Für die Trainingsgruppe Langsprint, Mittel- und Langstrecke stand am Sonntag, den 15.09.2024, der letzte Bahnwettkampf der Freiluftsaison 2024 an. Die Wetterbedingungen waren etwas besser als in den Tagen zuvor, was zu starken Leistungen und der ein oder anderen neuen Bestleistung führte. Insgesamt erzielte die Trainingsgruppe 9 Podestplätze und 7 Platzierungen auf Rang 4.

Den ersten Tagessieg sicherte sich Pepe Fuckert in der Altersklasse M14 mit einer neuen Bestzeit von 13,00 Sekunden über 100m. In der Altersklasse M15 belegten Hendrik Ebecke und Thomas Reed die Plätze drei und vier über 100m, mit Zeiten von 12,97 Sekunden und 14,27 Sekunden. Über 800m zeigte Thomas Reed seine Stärke und sicherte sich mit 2:33,47 Minuten den ersten Platz.

Marc Horstmann freute sich in der Altersklasse Männer über zwei Podestplätze: Über 100m wurde er Zweiter mit 13,18 Sekunden, über 200m lief er mit 25,91 Sekunden auf den ersten Platz.

Paulina Luckau, nach einer Verletzungspause wieder fit, wollte sich über 800m beweisen. Mit einem mutigen und sicheren Lauf belegte sie in der Altersklasse W13 den 4. Platz mit einer Zeit von 2:53,73 Minuten. Über 100m verpasste Luisa Marie Kloß knapp das Podest und wurde in der Altersklasse W14 mit 13,80 Sekunden Vierte. Über 800m sicherte sie sich jedoch mit 2:50,04 Minuten den dritten Platz.

Hochmotiviert ging Nele Henrike Bender über 100m an den Start, mit dem Ziel, ihre persönliche Bestzeit zu verbessern. Mit einem starken Start sprintete sie zu einer neuen Bestzeit von 13,58 Sekunden und belegte damit den zweiten Platz. Lilly-Sophie Böcker lief ebenfalls über 100m und erreichte mit 14,18 Sekunden den sechsten Platz.

Über 800m freuten sich Lena Esparza Körber und Nele Henrike Bender über neue Bestzeiten von  2:56,68 Minuten und 2:39,15 Minuten , die ihnen die Plätze eins und drei einbrachten. Naomi Reed verbesserte ihre Sprintleistung und belegte jeweils den vierten Platz in der Altersklasse U18W über 100m (14,12 Sekunden) und 200m (28,40 Sekunden). Im Weitsprung schaffte sie es mit einer Weite von 4,12 Metern aufs Podest und belegte den zweiten Platz.