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Herzlichen Glückwunsch – Geburtstag nach Corona Art
03.05.2020 Namenstag – 30 Jahre MLV Einheit
Der dritte Mai ist ein Sonntag – 30. Jahrestag des MLV Einheit. Nicht immer war aber in der Geschichte des Vereines Sonntag. Es gab von Anfang an viel Bewegung im Vereinsleben. Beginnen wir aber mit dem Start. Zu Zeiten des DTSB der DDR waren wir ein Trainingszentrum für Leichtathletik das 1981 gegründet wurde und an die BSG Einheit angegliedert wurde. Das war kein Zufall, da die Abteilung Leichtathletik der BSG schon sehr erfolgreich war, vor allem im Mannschaftsmehrkampf der Männer. Das ist jetzt aber eine andere Geschichte. Erster Verantwortlicher Trainer des TZ war ein Herr Thoms. In den Jahren bis zur Wende konnten viele Kinder zur Kinder- und Jugendsportschule delegiert werden, denn das war ausschließlich die Aufgabe. Mit 10 Jahren kam man zum TZ und mit 12 Jahren hatte man es geschafft oder eben nicht. Es wurde also 1990 nicht nur der Name geändert, sondern auch die Philosophie.
Bekannte Trainer waren damals aktiv im Verein angestellt, so z.b. Heike Grabe und Olaf Prenzler , beide seinerzeit Mitglied der Nationalmannschaft der DDR im Dreisprung bzw. Sprint sehr erfolgreich. Viele andere Trainer haben das Gesicht des TZ geprägt, wie z.b. Manfred Haase, der noch viele Jahre im MLV als Trainer aktiv war. Unter den zahlreichen Delegierungen ist auch eine später sehr erfolgreiche Athletin – Nadine Kleinert ging aus dem TZ 1988 zur Kinder- und Sportschule und dann gleichzeitig zum SC Magdeburg. Es waren aber auch Athleten die international nicht groß raus kamen , aber dem Verein über die Wende treu geblieben sind, so z.b. Ingo Glockauer und Christopher Snigula , die selbst im Jugendalter ihren Zivildienst im MLV absolvierten und dort viele junge Aktive zum Sporttreibe animierten.
Kommen wir aber zur Gründung zurück. Es war nicht so einfach, mussten doch nicht nur der Name geändert werden, auch das Konzept. Der neue Verein sollte offen sein. Darüber hinaus bedarf es natürlich vieler Elterngespräche. Jetzt ging es ja nicht nur um Delegierungen, sondern um die Freunde an der Leichtathletik und natürlich um ganz andere Beitragsätze. Dazu kamen die vielen Wendeprobleme die so jeder für sich hatte. Im nachherein kann aber mit Stolz festgehalten werden, das zur Gründung am 03.05.1990 96 Sportler, davon 88 unter 18 Jahre, den Weg zum neuen Verein fanden.
Aber gleich MLV Mitglieder konnte keiner werden. Um die Eigentümer der BSG zu sichern musste erstmal der Verbund Einheit gegründet werden. Dieser wurde dann nach dem die verbleibenden Abteilungen alle ihre Vereinsurkunde in der Hand hielten, am 22.01.1992 aufgelöst werden. Das mit der Sicherung des Eigentums war schon wichtig, denn die BSG war nicht arm. Sie hatte immerhin 40 Patenbetriebe und natürlich auch Sportstätten wie Tennis, Segeln und Skisport sowie die Kraftsport.
Die Leichtathleten waren mit der Sportstätte nicht so gut ausgestattet. Im Winter waren sie im mehreren Hallen aufgeteilt, hauptsächlich in der Humboldt Oberschule in der Nachtweide. Aber für die Freiluftsaison sah das nicht so gut aus. Hier war man gemeinsam mit Fußball auf den Sportplatz von Turbine (heute Fortuna). Fußball und Leichtathletik haben sich aber nicht immer so gut verstanden – da wo Bälle rollen, kann nicht in Ruhe gelaufen werden. Nach der Gründung des MLV ging es dann auf den Schulsportplatz der Diesterweg Oberschule, direkt in der Nähe des Humboldt Gymnasiums. Gab es dort zwar keine 400 m Rundbahn so war am hier am Nachmittag allein und konnte in Ruhe trainieren. Als 1992 die Stadt Magdeburg begann Sportstätten an die Vereine zu verpachten, bewarben wir uns für den Sportplatz am Neuen Sülzeweg. Dieser wurde bis dahin von der BSG Blau-Gelb des VEB Milchhof genutzt. Die hatten aber nur noch eine Fußballmannschaft und schlossen sich einem anderen Verein an. Hier gab es zwar eine Menge zu tun, aber wir hatten eine 400 m Bahn, mit Weitsprunganlagen und Kugelstoßring. Sogar ein kleines Vereinshaus (DDR Bungalow) gehörte dazu. Endlich hatte man ein zu Hause. Die Freude gewährte aber nicht lange. Denn die Stadt hatte zwar uns den Sportplatz verpachtet, aber gleichzeitig auch große Teile verkauft. So rücken denn plötzlich 1996 die Bagger an. Nach vielen Protesten, einschließlich einer Baustellenbesetzung durch die Mitglieder des Vereines, lenkte die Stadt ein und versprach dafür auf dem Rest eine moderne Anlage entstehen zu lassen. So kamen wir dann 1999 zur Tartanbahn. Wieder war eine Krise überstanden, Drei Jahre, die aber den Verein Mitgliedermäßig zurück warf, standen wir doch endlich kurz vor dem 400nersten Mitglied.
Die Mitgliederentwicklung war nämlich eigentlich sehr gut. Nicht nur zahlenmäßig, sondern auch was die Sportangebote betraf. Zum Start in 1990 gab es zwar schon die Gymnastik Gruppe, aber sonst nur Leichtathletik. Als erstes bildete sich aus der Gruppe Männerfußball, das waren die Väter unserer Leichtathletik Kinder, die Abteilung Fußball mit einer Kleinfeld Mannschaft im Erwachsenenbereich, die es auch noch heute gibt und auch einer Jugendmannschaft. Dazu kam Karate, das war eine Abteilung der BSG des VEB Nachrichtenelektronik, der unser Patenbetrieb war und als der aufgelöst wurden , kamen die Sportler zu uns. Mitte der 90iger Jahren schlossen sie sich aber einem Karate Verein an. Dafür bildeten sich zwei weitere Abteilungen, die es auch heute noch gibt – Badminton und Volleyball.
Man konnte also sagen, sportlich ging es richtig nach vorn los und als wir 2010
20 jähriges über drei Tage hin gefeiert haben, konnten wir richtig stolz sein.
Aber wir sind nicht Einheit, wenn nicht unsere Geschichte immer wieder auch mal eine Talfahrt hat. Seit 2018 ist unser Platz auf Grund von Rissen in der Laufbahn, nach 18 Jahre intensiver Nutzung normal, für Wettkämpfe gesperrt. Man kann sagen, wir haben seit drei Jahren „Corona-Verhältnisse“ und kein richtiges Vereinsleben. Seit einem Jahr müssen wir nun ganz vom eigenen Sportplatz runter, seitdem wird gewerkelt.
Nun kommt auch noch Corona und damit ist die ganze Party nun richtig vermiest. Das heißt der 30. Jahrestag der Namensgebung kann nicht gefeiert werden. Nicht mal an einem anderen Ort, weil auch das verboten ist. Kein guter Start in neue Jahrzehnt. Hoffen wir mal das sich Geschichte immer wiederholt, denn dann wären wir ja bald wieder mit einem Aufschwung dran.
Darum – Glückwunsch allen die zur „Familie“ gehören und die, die unseren Weg bisher mitgegangen sind, ihn aktiv mitgestaltet haben.
Dann feiern wir eben nächstes Jahr – am 24. Mai 1951 wurde die BSG Einheit gegründet – also 70 Jahre Leichtathletik !!!
Prost !!!!!
Detlef Näther
Die Leichtathleten des MLV " Einheit" e.V.
1. Vorlauf über 60 m bei den LM der Frauen am 23.01.16
Bahn 8: Jana Genilke
Bahn 3: Maria Denck
Bahn 2: Linda-Sophie Leipold.
Bronze für die Frauen
Bei den Mitteldeutschen Meisterschaften in Borna konnte die Frauenstaffel über 4 x 100 m die Bronzemedaille erringen.
Dabei verbesserten sie den 9 Jahre alten Vereinrekord um eine Sekunde auf 52,87 sec.
(vlnr: Linda-Sophie, Jana, Michele und Maria)
Weiteres Bildmaterial:
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Trainingslager in Osterburg 2014
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Trainingslager in Osterburg 2013
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Trainingslager in Osterburg 2012
Trainingslager Osterburg 2014 der Trainingsgruppe Näther
vln.r: Lars, Jessica, Stevo, Gina, Jana, Michele, Marie, Linda, Ulrike, Johanna, Laura.
Trainingslager in Osterburg
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Auf dem Weg zum Platz. |
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Kurz vor Trainingsbeginn. |
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Und schon Ausruhen. |
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Aber dann müssen alle ran, und das nicht zu knapp. |
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Strategiegespräche... |
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In der Halle trainieren wir auch. |
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Zum Schluss noch ein Gruppenfoto von uns allen. |
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Und am Abend wird dann anständig gefeiert - mit Wasser und Saft versteht sich! |
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Startgemeinschaft der Vereine Germania Halberstadt, Schönebecker SC und dem MLV Einheit bei den deutschen Meisterschaften in Hannover. |
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Unsere Sportler erreichten sehr gute Ergebnisse. |
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Und das wurde natürlich gebührend celebriert. |
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Unsere Leichtathleten bei den Landesmeisterschaften des Leichtathletikverbandes Sachsen-Anhalt e.V. |
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1. Platz in der Staffel |
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1. Platz in der 3 x 800 m Staffel der weiblichen Jugend A in 9:09,73 Minuten mit Richter, Döring und Kitzing. |
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1. Platz in der 3 x 800 m Staffel der Frauen in 8:11,40 Minuten mit Heise, Zech und Genilke. |
Herzlichen Glückwunsch – Geburtstag nach Corona Art
03.05.2020 Namenstag – 30 Jahre MLV Einheit
Der dritte Mai ist ein Sonntag – 30. Jahrestag des MLV Einheit. Nicht immer war aber in der Geschichte des Vereines Sonntag. Es gab von Anfang an viel Bewegung im Vereinsleben. Beginnen wir aber mit dem Start. Zu Zeiten des DTSB der DDR waren wir ein Trainingszentrum für Leichtathletik das 1981 gegründet wurde und an die BSG Einheit angegliedert wurde. Das war kein Zufall, da die Abteilung Leichtathletik der BSG schon sehr erfolgreich war, vor allem im Mannschaftsmehrkampf der Männer. Das ist jetzt aber eine andere Geschichte. Erster Verantwortlicher Trainer des TZ war ein Herr Thoms. In den Jahren bis zur Wende konnten viele Kinder zur Kinder- und Jugendsportschule delegiert werden, denn das war ausschließlich die Aufgabe. Mit 10 Jahren kam man zum TZ und mit 12 Jahren hatte man es geschafft oder eben nicht. Es wurde also 1990 nicht nur der Name geändert, sondern auch die Philosophie.
Bekannte Trainer waren damals aktiv im Verein angestellt, so z.b. Heike Grabe und Olaf Prenzler , beide seinerzeit Mitglied der Nationalmannschaft der DDR im Dreisprung bzw. Sprint sehr erfolgreich. Viele andere Trainer haben das Gesicht des TZ geprägt, wie z.b. Manfred Haase, der noch viele Jahre im MLV als Trainer aktiv war. Unter den zahlreichen Delegierungen ist auch eine später sehr erfolgreiche Athletin – Nadine Kleinert ging aus dem TZ 1988 zur Kinder- und Sportschule und dann gleichzeitig zum SC Magdeburg. Es waren aber auch Athleten die international nicht groß raus kamen , aber dem Verein über die Wende treu geblieben sind, so z.b. Ingo Glockauer und Christopher Snigula , die selbst im Jugendalter ihren Zivildienst im MLV absolvierten und dort viele junge Aktive zum Sporttreibe animierten.
Kommen wir aber zur Gründung zurück. Es war nicht so einfach, mussten doch nicht nur der Name geändert werden, auch das Konzept. Der neue Verein sollte offen sein. Darüber hinaus bedarf es natürlich vieler Elterngespräche. Jetzt ging es ja nicht nur um Delegierungen, sondern um die Freunde an der Leichtathletik und natürlich um ganz andere Beitragsätze. Dazu kamen die vielen Wendeprobleme die so jeder für sich hatte. Im nachherein kann aber mit Stolz festgehalten werden, das zur Gründung am 03.05.1990 96 Sportler, davon 88 unter 18 Jahre, den Weg zum neuen Verein fanden.
Aber gleich MLV Mitglieder konnte keiner werden. Um die Eigentümer der BSG zu sichern musste erstmal der Verbund Einheit gegründet werden. Dieser wurde dann nach dem die verbleibenden Abteilungen alle ihre Vereinsurkunde in der Hand hielten, am 22.01.1992 aufgelöst werden. Das mit der Sicherung des Eigentums war schon wichtig, denn die BSG war nicht arm. Sie hatte immerhin 40 Patenbetriebe und natürlich auch Sportstätten wie Tennis, Segeln und Skisport sowie die Kraftsport.
Die Leichtathleten waren mit der Sportstätte nicht so gut ausgestattet. Im Winter waren sie im mehreren Hallen aufgeteilt, hauptsächlich in der Humboldt Oberschule in der Nachtweide. Aber für die Freiluftsaison sah das nicht so gut aus. Hier war man gemeinsam mit Fußball auf den Sportplatz von Turbine (heute Fortuna). Fußball und Leichtathletik haben sich aber nicht immer so gut verstanden – da wo Bälle rollen, kann nicht in Ruhe gelaufen werden. Nach der Gründung des MLV ging es dann auf den Schulsportplatz der Diesterweg Oberschule, direkt in der Nähe des Humboldt Gymnasiums. Gab es dort zwar keine 400 m Rundbahn so war am hier am Nachmittag allein und konnte in Ruhe trainieren. Als 1992 die Stadt Magdeburg begann Sportstätten an die Vereine zu verpachten, bewarben wir uns für den Sportplatz am Neuen Sülzeweg. Dieser wurde bis dahin von der BSG Blau-Gelb des VEB Milchhof genutzt. Die hatten aber nur noch eine Fußballmannschaft und schlossen sich einem anderen Verein an. Hier gab es zwar eine Menge zu tun, aber wir hatten eine 400 m Bahn, mit Weitsprunganlagen und Kugelstoßring. Sogar ein kleines Vereinshaus (DDR Bungalow) gehörte dazu. Endlich hatte man ein zu Hause. Die Freude gewährte aber nicht lange. Denn die Stadt hatte zwar uns den Sportplatz verpachtet, aber gleichzeitig auch große Teile verkauft. So rücken denn plötzlich 1996 die Bagger an. Nach vielen Protesten, einschließlich einer Baustellenbesetzung durch die Mitglieder des Vereines, lenkte die Stadt ein und versprach dafür auf dem Rest eine moderne Anlage entstehen zu lassen. So kamen wir dann 1999 zur Tartanbahn. Wieder war eine Krise überstanden, Drei Jahre, die aber den Verein Mitgliedermäßig zurück warf, standen wir doch endlich kurz vor dem 400nersten Mitglied.
Die Mitgliederentwicklung war nämlich eigentlich sehr gut. Nicht nur zahlenmäßig, sondern auch was die Sportangebote betraf. Zum Start in 1990 gab es zwar schon die Gymnastik Gruppe, aber sonst nur Leichtathletik. Als erstes bildete sich aus der Gruppe Männerfußball, das waren die Väter unserer Leichtathletik Kinder, die Abteilung Fußball mit einer Kleinfeld Mannschaft im Erwachsenenbereich, die es auch noch heute gibt und auch einer Jugendmannschaft. Dazu kam Karate, das war eine Abteilung der BSG des VEB Nachrichtenelektronik, der unser Patenbetrieb war und als der aufgelöst wurden , kamen die Sportler zu uns. Mitte der 90iger Jahren schlossen sie sich aber einem Karate Verein an. Dafür bildeten sich zwei weitere Abteilungen, die es auch heute noch gibt – Badminton und Volleyball.
Man konnte also sagen, sportlich ging es richtig nach vorn los und als wir 2010
20 jähriges über drei Tage hin gefeiert haben, konnten wir richtig stolz sein.
Aber wir sind nicht Einheit, wenn nicht unsere Geschichte immer wieder auch mal eine Talfahrt hat. Seit 2018 ist unser Platz auf Grund von Rissen in der Laufbahn, nach 18 Jahre intensiver Nutzung normal, für Wettkämpfe gesperrt. Man kann sagen, wir haben seit drei Jahren „Corona-Verhältnisse“ und kein richtiges Vereinsleben. Seit einem Jahr müssen wir nun ganz vom eigenen Sportplatz runter, seitdem wird gewerkelt.
Nun kommt auch noch Corona und damit ist die ganze Party nun richtig vermiest. Das heißt der 30. Jahrestag der Namensgebung kann nicht gefeiert werden. Nicht mal an einem anderen Ort, weil auch das verboten ist. Kein guter Start in neue Jahrzehnt. Hoffen wir mal das sich Geschichte immer wiederholt, denn dann wären wir ja bald wieder mit einem Aufschwung dran.
Darum – Glückwunsch allen die zur „Familie“ gehören und die, die unseren Weg bisher mitgegangen sind, ihn aktiv mitgestaltet haben.
Dann feiern wir eben nächstes Jahr – am 24. Mai 1951 wurde die BSG Einheit gegründet – also 70 Jahre Leichtathletik !!!
Prost !!!!!
Detlef Näther
Die Leichtathleten des MLV ” Einheit” e.V.
1. Vorlauf über 60 m bei den LM der Frauen am 23.01.16
Bahn 8: Jana Genilke
Bahn 3: Maria Denck
Bahn 2: Linda-Sophie Leipold.
Bronze für die Frauen
Bei den Mitteldeutschen Meisterschaften in Borna konnte die Frauenstaffel über 4 x 100 m die Bronzemedaille erringen.
Dabei verbesserten sie den 9 Jahre alten Vereinrekord um eine Sekunde auf 52,87 sec.
(vlnr: Linda-Sophie, Jana, Michele und Maria)
Weiteres Bildmaterial:
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Trainingslager in Osterburg 2014
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Trainingslager in Osterburg 2013
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Trainingslager in Osterburg 2012
Trainingslager Osterburg 2014 der Trainingsgruppe Näther
vln.r: Lars, Jessica, Stevo, Gina, Jana, Michele, Marie, Linda, Ulrike, Johanna, Laura.
Trainingslager in Osterburg |
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Auf dem Weg zum Platz. |
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Kurz vor Trainingsbeginn. |
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Und schon Ausruhen. |
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Aber dann müssen alle ran, und das nicht zu knapp. |
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Strategiegespräche… |
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In der Halle trainieren wir auch. |
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Zum Schluss noch ein Gruppenfoto von uns allen. |
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Und am Abend wird dann anständig gefeiert – mit Wasser und Saft versteht sich! |
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Startgemeinschaft der Vereine Germania Halberstadt, Schönebecker SC und dem MLV Einheit bei den deutschen Meisterschaften in Hannover. |
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Unsere Sportler erreichten sehr gute Ergebnisse. |
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Und das wurde natürlich gebührend celebriert. |
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Unsere Leichtathleten bei den Landesmeisterschaften des Leichtathletikverbandes Sachsen-Anhalt e.V. |
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1. Platz in der Staffel |
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1. Platz in der 3 x 800 m Staffel der weiblichen Jugend A in 9:09,73 Minuten mit Richter, Döring und Kitzing. |
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1. Platz in der 3 x 800 m Staffel der Frauen in 8:11,40 Minuten mit Heise, Zech und Genilke. |